Cost-per-Click (CPC) ist ein häufig verwendeter Begriff in der Welt der Google Ads. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf den CPC, erklären seine Definition, erläutern die Einstellungsmöglichkeiten und geben 5 Tipps, wie Sie Ihren CPC senken können.
Was ist der CPC in Google Ads?
Der CPC ist der Preis, den ein Werbetreibender pro Klick auf eine Anzeige in Google Ads bezahlt. Wenn jemand auf eine Anzeige klickt, wird dies dem Inserenten in Rechnung gestellt. Der CPC variiert je nach Keyword, Konkurrenz, Branche und Anzeigenposition. Es ist jedoch wichtig, den CPC im Auge zu behalten, da er einen direkten Einfluss auf die Rentabilität einer Kampagne hat.
Wo finde ich den CPC in Google Ads?
Um den CPC (Cost-per-Click) in Google Ads zu sehen, musst Du dich eine Deinem Google Ads-Konto anmelden und auf die Registerkarte „Kampagnen“ klicken. Wähle dann die entsprechende Kampagne aus, für die Du den CPC anzeigen möchten, und klicke auf die Registerkarte „Keywords“. Hierkannst Du die Spalte „CPC“ auswählen, um den aktuellen CPC für jedes Keyword in Deiner Kampagne anzuzeigen.
Was ist ein guter CPC in Google Ads?
Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, was ein „guter“ CPC (Cost-per-Click) in Google Ads ist, da dies von vielen Faktoren abhängt, unter anderem von der Branche, der geografischen Region, den verwendeten Keywords und dem angestrebten Ziel.
Als Werbetreibender ist es wichtig, einen CPC zu haben, mit dem man seine Ziele erreichen kann, ohne sein Budget zu überschreiten. Ein höherer CPC kann akzeptabel sein, wenn er zu einer höheren Konversionsrate und einem höheren ROI führt.
Es ist wichtig, den CPC als Teil einer umfassenderen Analyse der Kampagnenleistung zu betrachten und auch andere Faktoren wie CTR, Conversion-Rate und ROI zu berücksichtigen.
Durch regelmäßiges Überwachen und Optimieren der Kampagnen kann der CPC auf einem akzeptablen Niveau gehalten werden, um sicherzustellen, dass das Budget optimal eingesetzt wird.
5 Tipps zur Senkung des CPC in Google Ads
Hier sind einige Tipps, wie Du Deinen CPC senken kannst:
1. Zielgruppe eingrenzen
Eine Möglichkeit, den CPC zu senken, besteht darin, die Zielgruppe Deiner Kampagne genauer einzugrenzen. Du solltest deine Anzeige auf eine spezifische Zielgruppe ausrichten, um bessere Ergebnisse mit weniger Keywords zu erzielen.
2. Füge negative Keywords hinzu
Eine weitere Möglichkeit, den CPC zu senken, besteht darin, negative Keywords hinzuzufügen. Dabei handelt es sich um Begriffe, für die du nicht angezeigt werden möchtest. Indem du negative Keywords hinzufügst, verhinderst du, dass Anzeigen für irrelevante Suchanfragen geschaltet werden. Das bedeutet, dass deine Anzeigen nur für potenzielle Kunden geschaltet werden, die tatsächlich an deinem Angebot interessiert sind.
3. Verbessere die Qualität Deiner Anzeigen
Um den CPC zu senken, ist es auch wichtig, die Qualität deiner Anzeigen zu verbessern. Eine höhere Qualität deiner Anzeigen kann zu einem höheren Quality Score führen, was wiederum dazu beitragen kann, den CPC zu senken. Stelle sicher, dass deine Anzeigen relevante Keywords enthalten und eine klare Botschaft vermitteln.
4. Teste unterschiedliche Anzeigen
Teste verschiedene Anzeigen
, um herauszufinden, welche Anzeige für deine Zielgruppe am besten funktioniert. Durch das Testen verschiedener Anzeigen kannst du deine Click-Through-Rate erhöhen und den CPC senken.
5. Überprüfe Deine Kampagnen regelmäßig
Eine regelmäßige Überprüfung deiner Kampagnen kann auch dazu beitragen, den CPC zu senken. Identifiziere ineffektive Keywords und entferne sie aus deiner Kampagne. Dadurch kannst du sicherstellen, dass dein Budget für die am besten performenden Keywords ausgegeben wird und den CPC senken.