März 17

Schluss mit automatischen Assets: So bändigt ihr Google Ads

Automatisch erstellte Assets sind von Google generierte Inhalte, die darauf abzielen, die Performance unserer Werbekampagnen zu verbessern. Klingt zunächst praktisch, oder? Doch diese Funktion kann oft mehr Schaden als Nutzen.

Was sind Assets?

Bevor ich weitergehe erkläre ich kur was mit „Assets“ gemeint ist. Im Online-Marketing beziehen sich Assets auf alle Materialien oder Ressourcen, die in Werbekampagnen verwendet werden – von Texten und Bildern über Videos bis hin zu Logos und Call-to-Action-Buttons. Sie sind die Bausteine unserer Werbeanzeigen, die potenzielle Kunden ansprechen und zum Handeln bewegen sollen.

In Google Ads sind das z.B. Headlines, Beschreibungen, Sitelinks, Zusatzinformationen usw..

Probleme und deren Auswirkungen

In Google Ads sind mittlerweile automatisch erstellte Assets standardmäßig aktiviert. Die automatische Generierung kann jedoch zu mehreren Problemen führen: von irreführenden Darstellungen von Marken bis hin zu völlig unpassenden Werbebotschaften. Deshalb ist es sinnvoll die Kontrolle zu behalten und diese Funktion zu deaktivieren.

Deaktivierung und Kontrollgewinn

Die Funktion, is allerdings nicht so leicht zu finden. Deshalb möchte ich mit euch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung im Video oben teilen, wie ihr diese Funktion findet und deaktiviert. Schaut euch einfach das Video an, in dem ich es auch zeige.


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